Ischler Herzchen
Mürbteig ist einfach was tolles und bietet so viele Möglichkeiten Kekse zu kreieren. Diesmal überzogen mit einer herrlichen Zartbitterschokolade und einer Fülle aus gebrannten Mandeln und einer Canache Creme.
Mürbteig ist einfach was tolles und bietet so viele Möglichkeiten Kekse zu kreieren. Diesmal überzogen mit einer herrlichen Zartbitterschokolade und einer Fülle aus gebrannten Mandeln und einer Canache Creme.
Nach einer langen Backsaison bleiben oft Reste von Kuvertüren übrig. Um diese auch noch sinnvoll nützen zu können, gibt’s natürlich auch einen leckeren Tipp für die Keksdose. Einfach und schnell, aber genauso herrlich.
Gehört sicher zu den schönsten Keksklassikern in der Weihnachtszeit. Und wieder ein Rezept wo ihr eure Lieblingsmarelade verwendet könnt. Trotz einiger Arbeitsschritte und langen Auskühlzeiten, gelingen euch die Eisenbahner mit dem Rezept garantiert.
Der beliebte Kuchen aus meiner Kindheit in Osteuropa: leicht, aber zugleich saftig, mit einer erfrischend zitroniger Note und bedeckt mit einer großzügigen Schicht aus Walnüsse. Der Rührteig ist kinderleicht vorzubereiten, wenn man sich an ein paar Dinge hält.
Mürbteig ist einer der Grundteige für die meistens typischen Weihnachtskekse. Entweder man verfeinert den Mürbteig direkt oder man taucht sie nach dem Backen in herrliche Zartbitterschokolade oder kombiniert sie mit Marmelade… und wieso nicht auch beides? yum!
Im Gegensatz zu dem klassischen Mürbteig, den wir aus anderen Keksen kennen, wird bei diesem Rezept die Butter warm verarbeitet und der Teig bekommt keine Rastzeit im Kühlschrank. Etwas mühsamer zum Verarbeiten, weil er klebriger ist, jedoch verspricht das Rezept ein herrliches Backergebnis.
Der Eierlikör hat seit Jahrhunderten in Europa seine Tradtion und wurde um 18.Jhd. durch ein Rezept aus Südamerika inspiriert. Im Gegensatz zu unserem Likör, wurden dazu jedoch Avocados satt Eiern verwendet. Mit etwas Karadamom, Zimt und einer Vanillestange verfeinert ist das der perfekte Winterlikör.
Es gibt viele unterschiedliche Bezeichnungen für diese klassische Weihnachtskekse: Engelsaugen, Kulleraugen. Als Kind waren mir Engelsaugen etwas zu gruselig, also nannte ich sie Igel… Eines haben alle gemeinsam – einen herrlich mürben Geschmack. Klassisch wird dieses Weihnachtsgebäck mit rote Marmelade gefüllt. Für Abwechslung beim Geschmack und beim Aussehen, werden die Kugeln schon vor dem Backen (dann rösten sie im Ofen etwas an, yummy) in gehackten Mandeln gewälzt. Damit die Mandeln gut halten, werden die Kekse mit Eiklar gut bestrichen.